Wir sind schockiert aber nicht verwundert, dass Nazis letztes Wochenende in Gifhorn fast einen Mensch tot prügelten ( sie traten mehrmals gegen den Kopf eines Menschen der von ihnen aus den Bus geschubst wurde). Es ist eben genau die Umsetzung ihrer Ideologie und wir befürchten eine Neu-Auflage der gescheiterten HoGeSa Ausschreitungen aber nun haben sie sich als neues Feindbild ,den CSD ausgesucht, nachdem 700 Nazis gegen queere Menschen in Bautzen Stress suchten. Im Zuge des Rechtsrucks wittern diese Menschenfeinde Morgenluft und so versucht nun eine Gruppe Nazis der unbedeutenden Splittergruppe „Js.Bayern“ am 28.09 gegen den CSD in Landshut zu hetzen und haben angekündigt ab 10:00h queere Menschen zu bedrohen. Dies werden wir nicht zu lassen und so treffen wir uns am 28.09 zusammen mit dem @oat münchen und setzen diesem Pack unsere Solidarität für LGBTQ+ Menschen entgegen. Wir treffen uns um 8.30 am Münchner Hauptbahnhof am Yormas und Abfahrt nach Landshut ist um 8:44h. Und übrigens: Sich im Suff die Fresse mit nem Kugelschreiber zu tattoowieren sieht nicht bedrohlich aus sondern einfach nur verdammt lächerlich. Aber das denken wohl sich ein paar Exemplare, die gegen den CSD mobilisieren. Das Weg lasern wird beim Ausstieg ziemlich weh tun. Antifa heißt Landarbeit! Alerta Ⓐ!